„Mein Onkel war in meinen Kinderjahren der einzige Geigenlehrer in der Donaustadt Widin, wo ich geboren bin. Und ich hatte das Glück, von ihm zu lernen“, erinnert sich Prof. Badew heute. „Ich hatte aber auch später wunderbare Lehrer, insbesondere an der Musikakademie in Sofia.“
Prof. Badew gewann zahlreiche internationale Wettbewerbe. Als junger Geiger hatte er die Chance, mit namhaften Dirigenten zu arbeiten. Besonders angetan ist der Geiger aber von den modernen Kompositionen von Karlheinz Stockhausen, Pierre Boulez und Luigi Nono. Trotzdem gehört aber auch die Klassik zu den Lieblingswerken von Prof. Badew. Hören Sie nun den zweiten Teil des Konzerts für Geige und Orchester von Igor Stravinski. Prof. Georgi Badew wird von der Plowdiwer Philharmonie begleitet.
Übersetzung: Vessela Vladkova
Ljubo Kirow präsentiert uns die neueste Single aus seinem Album „Neues Herz“. Das ist eine Rockexplosion mit dem Titel „Die letzte Entscheidung“. Auch hier hat Ljubo Kirow mit dem Gitarristen und Musikproduzenten Angel Djulgerow..
Irina Florin, die Anfang der 1980er Jahre die bulgarische Musikszene betrat, wurde in den 1990er Jahren zu einem der Aushängeschilder des bulgarischen Pop-Genres. Ihr neuester Song mit dem Titel „Näher“ handelt erneut von der Liebe. Und,..
Das Symphonieorchester des Bulgarischen Nationalen Rundfunks feiert heute Abend in der Konzerthalle „Bulgaria“ den 90. Geburtstag des großen Komponisten, Dirigenten und Pädagogen Wassil Kasandschiew mit einer Aufführung seiner „Festlichen Musik -..