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Europaparlament erklärt sich gegen South Stream

Die Gaspipeline South Stream, die vom russischen Staatskonzern Gazprom gebaut und durch Bulgarien nach Westeuropa führen soll, darf nicht gebaut werden.

Darauf einigten sich Abgeordnete der Europäischen Volkspartei, der Sozialisten, der Liberalen und der Konservativen im Europaparlament. Über die Erklärung soll am Donnerstag abgestimmt werden. Das Papier war Teil der Debatten über den Druck Russlands auf seine Nachbarstaaten und über Moskaus Politik der Destabilisierung in Osteuropa.




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