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Dimitrina Goranowa

Tourismusbranche fordert Beibehaltung von niedriger Mehrwertsteuer

Bulgarische Reiseveranstalter und Reisebüros hoffen, dass das neue Parlament die Wiedereeinführung  der höheren Mehrwertsteuer (MwSt) von 20 Prozent ab dem 1. Juli für ihre Geschäfte überdenkt. Sie fordern, dass die MwSt für Reisepakete bis Ende 2024 mit..

02.07.24 09:10 |

Nullsatz für Mehl und Brot bleibt bis Ende des Jahres bestehen

Die Mehrwertsteuer von null Prozent auf Brot und Mehl soll bis Ende 2024 gelten, beschlossen heute die Abgeordneten. Auf Vorschlag der Partei GERB ist der Aufschlag von maximal 15 Prozent nur für Weißbrot, Brot vom Typ „Dobrudscha“ und „Tipow“..

30.04.24 17:48 |

Weltbank mahnt Bulgarien vor Verlangsamung des Wirtschaftswachstums

Ein Bericht der Weltbank über die öffentlichen Finanzen in Bulgarien unterstreicht die Notwendigkeit, die Erhebung der Mehrwertsteuer zu verbessern. Außerdem wird auf die Notwendigkeit einer größeren Effizienz bei der Vergabe von öffentlichen..

22.02.24 16:47 |

Gesetzesänderungen zur Bekämpfung der Schattenwirtschaft

Die Parteien GERB und DPS haben konkrete Forderungen an den Finanzminister Assen Wassilew und der regierenden Koalition Partei PP-DB, um die Vorschläge zur Änderung der Steuergesetze in der zweiten Lesung zu unterstützen. Die Änderungen sind Teil des..

24.11.23 14:58 |

Parlament berät über Änderungen der Steuergesetze

Die Abgeordneten begannen mit der Erörterung eines Pakets von Steuergesetzen - über Verbrauchssteuern und Steuerlager, das Steuer- und Sozialversicherungsgesetzbuch, die Mehrwertsteuer, die Körperschaftssteuer, das persönliche Einkommen, lokale Steuern..

23.11.23 17:39 |

Staatshaushalt für 2024 in Vorbereitung

Die bulgarische Regierung verabschiedete einen Gesetzespaket im Zusammenhang mit dem Staatshaushalt für 2024 und schickte es an das Parlament. Finanzminister Assen Wassilew sieht im Projekt für den Staatshaushalt für 2024 eine Inflation zwischen 3 und..

06.11.23 13:13 |

Finanzminister entzieht seine Unterstützung für Staatshaushalt 2023

Nach einer über elf Stunden andauernden Sitzung des Haushaltsausschusses erklärte der Finanzminister Assen Wassilew, dass er den Haushalt 2023 nicht mehr unterstütze. Grund seien die stark gestiegenen Kosten für Gehälter und sonstige Zahlungen sowie die..

26.07.23 08:57 |

Finanzminister Assen Wassilew stellte Staatshaushalt für 2023 vor

Der Finanzminister Assen Wassilew hat am Dienstag den Staatshaushalt für 2023 vorgestellt, in dem ein Haushaltsdefizit von 3 % vorgesehen ist. Er soll Anfang Juli im Parlament eingebracht werden.  Die Einnahmen sollen durch das Eintreiben von..

21.06.23 09:41 |

Fiskalreserve des Staates schrumpft

Über einen Rückgang der Fiskalreserve von sechs auf 5,5 Milliarden Euro sprach heute die amtierende Finanzministerin Rossiza Welkowa. Ihrer Meinung nach sei der Rückgang hauptsächlich auf die Kosten im Zusammenhang mit der Auszahlung der Renten in Höhe..

12.05.23 11:17 |

Der Wirtschaftsexperte Stojan Pantchew: Die Überschusssteuer ist eine exotische Idee

Das Finanzministerium hat einen Gesetzentwurf für den Staatshaushalt 2023 verabschiedet, wonach ein Defizit von 3 % durch die Anhebung einiger Steuersätze, die Abschaffung des Mehrwertsteuervorzugs ab Mitte des Jahres und eine Erhöhung der Maut..

21.03.23 10:37 |
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