Bulgarien werde sehr bald neue Medikamente gegen das Coronavirus einführen, gab die Beraterin des Premierministers zu Fragen von Covid-19, Prof. Radka Argirowa, im bTV bekannt. Es seien völlig neue Medikamente mit prophylaktischer Wirkung, die,..
Schätzungen der Wasser- und Energieregulierungsbehörde (KEWR) zufolge wird das Erdgas ab April um etwa 13 Prozent teurer und nicht um 58 Prozent, wie „Bulgargaz“ gefordert hatte. Die endgültige Erhöhung wird am 1. April bekannt. Im Februar 2022..
Unternehmer im Einzelhandels- und Dienstleistungssektor gehen davon aus, dass die Preise in den nächsten drei Monaten weiter ansteigen werden. Das belegt eine Umfrage des Nationalen Statistikamtes, die im November vorgenommen wurde. Als Folge des..
Am 14. November wird die Wahlbeteiligung 58 Prozent betragen, prognostiziert die Meinungsforschungsagentur „Market Links“. Die Umfrage wurde von ihr und dem Fernsehsender bTV finanziert und vorgenommen. Sie wurde unter 1.112 Personen über 18 Jahren..
Am Dienstag wird es sonnig sein. Am Nachmittag wird die Bewölkung über den östlichen und Bergregionen zunehmen, wo es stellenweise kurzzeitig regnen wird. Es wird heiß mit Höchsttemperaturen zwischen 32° und 37°sein, Sofia - 32°. An der Schwarzmeerküste..
Die bulgarische Wirtschaft wird in diesem Jahr um 4,5 Prozent und im Jahr 2022 um 4 Prozent zulegen. Das geht aus der Juni-Prognose der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) hervor , berichtete BGNES. Im Jahr 2020, das von der..
Wir haben den zweiten Höhepunkt der ersten Covid-19-Welle erreicht. Im Herbst wird die Zahl der Infizierten in Bulgarien seit Beginn der Epidemie voraussichtlich bei rund 10.000 liegen. Diese Prognose machte der Mathematiker Prof. Nikolaj Witanow von..
Aufgrund der Pandemie werde die bulgarische Wirtschaft rund 3,6 Mrd. Euro weniger Einnahmen haben. Das besagt eine Prognose des Instituts für Marktwirtschaft, die der Wirtschaftsexperte Krassen Stantchew für den Nationalen Rundfunk kommentierte. Diese..
„Die Covid-19-Pandemie wird weltweit in etwa 20 Tagen zu Ende gehen“, prognostizierte für den BNR die Makrowirtschaftlerin Welitschka Rangelowa, ehemalige Vizedirektorin des Nationalen Statistikamts. Ihre Prognose fußt auf einem mathematischen Modell..
