Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Wetteraussichten für Freitag, den 11. April

Foto: BTA

Am Freitag nimmt die Bewölkung wieder zu, es bleibt aber fast niederschlagsfrei. Am Abend wird es in einigen Orten in Ostbulgarien und in der Nacht zum Samstag im Rest des Landes regnen. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -2 und 3°C liegen, in Sofia um 0°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 10 bis 15°C, in Sofia etwa 10°C.

An der Schwarzmeerküste wird es meist stark bewölkt sein und am Abend regnen. Es wird ein mäßiger und starker Nordwestwind wehen. Die Höchsttemperaturen werden zwischen 7 und 9°C liegen. Temperatur des Meerwassers in Küstennähe 8 bis 10°C und ein Seegang der Stärke 2 bis 3.

In den Bergen ist es stark bewölkt sein, aber es bleibt niederschlagsfrei. Es wird ein starker und stürmischer Nordwestwind wehen. Die Höchsttemperatur auf einer Höhe von 1.200 Metern über dem Meeresspiegel wird etwa 2°C betragen, auf 2.000 Metern über dem Meeresspiegel etwa -5°C.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

BDZ-Güterverkehr wird auf der Suche nach Rentabilität umstrukturiert

Es beginnt eine ernsthafte Umstrukturierung des BDZ-Güterverkehrs, die eine Kostensenkung und eine Analyse der Güterverkehrstarife umfasst. Das gab der stellvertretende Ministerpräsident und Verkehrsminister Grosdan Karadschow bei einem..

veröffentlicht am 07.04.25 um 18:01
Michael McGrath und Georgi Georgiew

EK: Korruptionsbekämpfung gehört auf Reformagenda der Regierung

Der EU-Kommissar für Demokratie, Justiz, Rechtsstaatlichkeit und Verbraucherschutz Michael McGrath weilt zu einem Arbeitsbesuch in Bulgarien. Nach einem Treffen mit Justizminister Georgi Georgiew erklärte er gegenüber den Medien, dass die..

veröffentlicht am 07.04.25 um 16:35
Jassen Ischew

Verbesserung der Straßeninfrastruktur erfordert über 1 Milliarde Euro pro Jahr

Für die Verbesserung des Straßennetzes wird über einen Zeitraum von zehn Jahren etwa 1 Milliarde Euro pro Jahr benötigt. In einem Interview für den BNR sagte Jassen Ischew, Straßenbauexperte und Vorsitzender der Wissenschaftlich-Technischen Union..

veröffentlicht am 07.04.25 um 12:23