Der WWF-Bulgarien startet die Kampagne „Subscribe for Nature“ (Abonniere dich für die Natur).
Das Aussterben von Wildtieren ist eine Serie, bei der wir die Hauptrolle spielen. In weniger als einem Menschenleben sind 73 Prozent der Wirbeltiere in freier Wildbahn ausgestorben.
Der Klimawandel, der Raubbau an natürlichen Ressourcen, Krankheiten, invasive Arten und die Zerstörung von Lebensräumen vernichten die Ökosysteme. Der Wandel destabilisiert die Gesellschaften und führt zu sozialen Krisen, Konflikten und Klimaflüchtlingen, so der WWF.
Nach Ansicht der Umweltschützer ist noch Zeit, das Ruder herumzureißen, indem die Wälder erhalten und die Lebensräume der Tiere geschützt werden.
Der WWF ruft seine Unterstützer auf, sich mit einer monatlichen Spende ihrer Wahl unter https://www.dari.wwf.bg/ an der Kampagne „Subscribe for Nature“ zu beteiligen.
Medienpartner des WWF-Bulgarien sind der Bulgarische Nationale Rundfunk, die Bulgarische Nachrichtenagentur BTA und die Stadtverwaltung Sofia.
Die französische Botschaft und das Französische Institut in Bulgarien veranstalten in Zusammenarbeit mit dem französischen Polarinstitut „Paul-Émile Victor“, dem bulgarischen Antarktisinstitut, der Sofioter Universität „Hl. Kliment von Ochrid“ und..
Am Mittwoch ziehen vor allem über Zentralbulgarien und der oberthrakischen Tiefebene Wolken auf und es kann mancherorts leicht regnen. Am Nachmittag lockert die Bewölkung auf und es wird meist sonnig. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 5 und..
Die Koalition „Wir setzen die Veränderung fort-Demokratisches Bulgarien“ (PP-DB), die als zweite politische Kraft im neuen Parlament hervorgeht, forderte alle Parteien und Fraktionen bei einem Briefing auf, in keiner Form mit „DPS-Neuanfang“..
Nach einer mehr als dreistündigen Anhörung im Europäischen Parlament wurde die Kandidatur von Ekaterina Sachariewa als EU-Kommissarin angenommen...
Zum ersten Mal in der jüngeren Geschichte der Wahlen in Bulgarien hat das endgültige Wahlergebnis dazu geführt, dass eine kandidierende Partei..
Im Vorfeld einer Zeremonie zur Verleihung der Auszeichnung „Manager des Jahres“ in Sofia erklärte Präsident Rumen Radew, er werde am 11. November die..