Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien nimmt unter 165 Ländern den 52. Platz in puncto Wirtschaftsfreiheit ein

Foto: ime.bg

Laut der jüngsten Studie des kanadischen „Fraser Institute“ rangiert Bulgarien im Jahr 2024 auf Platz 52 der Weltrangliste für wirtschaftliche Freiheit, berichtet das Institut für Marktwirtschaft (IME).

In der Studie wird der Grad der wirtschaftlichen Freiheit in 165 Ländern der Welt gemessen. Am schlechtesten schneidet unser Land in den Bereich Justiz und Rechtsstaatlichkeit ab. Es bildet in dieser Kategorie das Schlusslicht hinter allen anderen EU-Mitgliedsstaaten aus Mittel- und Osteuropa.

Einen deutlichen Rückgang verzeichnet die Studie auch hinsichtlich der Geldwertstabilität, was eine Folge der hohen Inflation in den Jahren 2022 und 2023 ist


An der Spitze der Rangliste für wirtschaftliche Freiheit stehen Hongkong, Singapur und die Schweiz.

Im gleichen Ranking für 2023 belegte unser Land den 43. Platz unter 165 Ländern und Territorien. 




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 19. November

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen -3 und 2°CC liegen, in Sofia um -2°C. Tagsüber wird sonnig sein. Die Höchsttemperaturen klettern auf 10 bis 15°C, in Sofia auf 11°C. An der Schwarzmeerküste wird es meist sonnig sein, mit einem..

veröffentlicht am 18.11.24 um 19:45
Iwan Kondow und Richard Verma

Bulgarien bemüht sich weiter um Aufhebung der Visa für die USA

Außenminister Iwan Kondow empfing heute im Außenministerium den stellvertretenden US-Außenminister für Management und Ressourcen, Richard Verma. Bei dem Treffen wurde die strategische Partnerschaft zwischen Bulgarien und den USA erörtert,..

veröffentlicht am 18.11.24 um 18:11
 Ljudmila Petkowa

Finanzministerin: Sozialversicherungen und Steuern werden 2025 nicht angehoben

Die Vizepräsidentin und Finanzministerin Ljudmila Petkowa versprach, dass im Jahr 2025 die Sozialversicherungs-, Unternehmens- und Einkommenssteuern nicht erhöht werden und das Defizit im Haushalt 2025 bis zu 3 Prozent des BIP betragen wird, wie es..

veröffentlicht am 18.11.24 um 17:28