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Aktivisten erwarten Europas Reaktion auf Änderungen im Bildungsgesetz

Foto: nmd.bg

Mehr als 160 Organisationen der bulgarischen Zivilgesellschaft, darunter das Nationale Netzwerk für Kinder, haben einen offenen Brief an eine Reihe von europäischen Institutionen, Organisationen, Botschaften und diplomatischen Vertretungen geschickt, in dem es um die von der Partei „Wasraschdane“ initiierten Gesetzesänderungen geht, die Propaganda für nichttraditionelle sexuelle Orientierung in Schulen verbieten.

Im Brief heißt es, dass die Gesetzesänderungen die Demokratie, die Redefreiheit und die Menschenrechte bedrohen.

Im Schreiben wird auch erwähnt, dass „Wasraschdane“ die Namen von bulgarischen Lehrern öffentlich gemacht hat, die sich als Bürger gegen die Änderungen ausgesprochen haben und zu Repressalien gegen sie aufgerufen hat.

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