Die Bischofsbasilika von Philippopolis (dem heutigen Plowdiw) ist ein anschauliches Beispiel dafür, wie die Entwicklung des bulgarischen Kulturtourismus gefördert werden kann. Das sagte der Minister für Tourismus Ewtim Miloschew bei einem Treffen mit Nancy Schiller, der Vorsitzenden der Stiftung „Amerika for Bulgaria“.
„Die Aufnahme der Basilika in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes wird von großem Nutzen sein. Sie wissen selbst, dass die Aufnahme einer Stätte in diese Liste Touristen anzieht, und wir sind bereit, unsere Anstrengungen zu bündeln, um dies zu verwirklichen“, betonte Schiller.
Miloschew bezeichnete die Idee als eine inspirierende Sache, für die sich das Ministerium aktiv einsetzen werde.
Als Prioritäten für die Entwicklung des Tourismus in Bulgarien nannte Minister Miloschew die Erstellung einer digitalen Karte der kulturellen und historischen Stätten in Bulgarien sowie die Restaurierung und Modernisierung der Thermalanlagen im Land.
1847 wurde in der Familie von Christo Iwanow Bankow - einem wachen Mann aus einer alten Familie und einem Meister von Pantoffeln - in einem der Stadtteile von Gabrowo der zweite Sohn - Christo - geboren. Als er erst 12 Jahre alt war, ging der..
Am 27. und 28. Oktober 2024 findet in Berlin eine internationale Konferenz zum Thema „Bulgaristik im Feld der gegenwärtigen Geisteswissenschaft“ statt. Daran beteiligen sich renommierte Wissenschaftler, Lehrer und Künstler aus Bulgarien und..
Der Dokumentarfilm „The Spiritual Mirror of Christian Nessebar“ („Der geistliche Spiegel des christlichen Nessebar“) des Bulgarischen Nationalen Fernsehens BNT wurde bei drei renommierten internationalen Filmfestivals in Brasilien, Georgien und..