Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Anstieg von Covid-19 und Salmonellen, aber die Viren sind nicht gefährlich

Angel Kuntschew
Foto: BTA, Archiv

In den letzten drei Wochen ist ein Anstieg der Covid-19-Fälle zu verzeichnen. Das gilt nicht nur für Bulgarien, sondern auch für Europa, sagte der Nationale Gesundheitsinspektor Dr. Angel Kuntschew gegenüber dem Fernsehsender bTV.

Wöchentlich werden 200 bis 250 Fälle registriert, tatsächlich sind es aber um das Fünf- bis Sechsfache mehr.

Dr. Kuntschew schloss die Möglichkeit aus, dass Covid-19 aus Griechenland eingeführt wurde. Weil die Infektion milder verläuft, gehen die Menschen nicht zum Arzt und lassen sich nicht untersuchen, sagte er und versicherte, dass wir von einer Pandemie noch weit entfernt sind und dass Covid-19 bereits eines von vielen Atemwegsviren ist.

Das Meerwasser sei sauber, die Infektionen kämen von mangelnder Hygiene, betonte die Leiterin des Nationalen Zentrums für Infektions- und Parasitenkrankheiten, Prof. Iwa Christowa, gegenüber „Trud News“.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Präsident Radew: Europa sollte Bemühungen der USA um friedliche Lösung in der Ukraine unterstützen

Das Beharren auf eine militärische Lösung des Konflikts in der Ukraine ist zum Scheitern verurteilt. Europa sollte die Bemühungen der USA unterstützen, die beste Lösung zu finden. Dies forderte Präsident Rumen Radew auf der Jahreskonferenz des..

veröffentlicht am 25.02.25 um 14:32
 Rossen Scheljaskow

Bulgarien hat außerordentlichen Konvergenzbericht zum Euro beantragt

Bulgarien hat einen Antrag auf einen außerordentlichen Konvergenzbericht gestellt, da man davon ausgeht, dass das Land die Kriterien für einen Beitritt zur Eurozone erfüllt. Das erklärte Premierminister Rossen Scheljaskow bei der Eröffnung einer..

veröffentlicht am 25.02.25 um 12:02
Emil Eftimow

Analyse des Zustands der bulgarischen Streitkräfte wird vorgelegt

Eine „Analyse des Zustands und der Ausbildung der Streitkräfte im Jahr 2024“ wird heute auf der Jahreskonferenz von Verteidigungschef Admiral Emil Eftimow vorgestellt. Zur Teilnahme an der Sitzung sind auch Verteidigungsminister Atanas..

veröffentlicht am 25.02.25 um 09:25