Moody's geht davon aus, dass Bulgarien spätestens Anfang 2026 der Eurozone beitreten wird. Die Ratingagentur prognostiziert in diesem Jahr ein Wachstum der bulgarischen Wirtschaft von 2,9 Prozent.
Die anhaltende innenpolitische Krise und die Wahrscheinlichkeit vorgezogener Neuwahlen würden die Wirksamkeit der Institutionen „aufgrund der strukturellen Natur der politischen Krise“ untergraben.
Die Bemühungen zur Einführung des Euro wirken sich laut Moody's positiv auf das Kreditprofil des Landes aus. Die beiden anderen Stabilitätsfaktoren sind die EU-Mitgliedschaft und die niedrige Staatsverschuldung Bulgariens.
Bei einem Treffen zwischen dem Minister für Wirtschaft und Industrie Petar Dilow und der österreichischen Botschafterin in Bulgarien, Mag. Andrea Ikić-Böhm, wurde bekannt gegeben, dass Österreich zu den wichtigsten Wirtschaftspartnern Bulgariens zählt..
„Liebherr-Mischtechnik, Baumaschinensparte der deutschen Liebherr-Gruppe, will bis 2028 die Produktion von Betonmischern von Deutschland nach Plowdiw verlagern, berichtet die deutsche Apollo News unter Berufung auf die BTA. Liebherr hat in Plowdiw..
Laut einer Umfrage der Deutsch-Bulgarischen Industrie- und Handelskammer (DBIHK = AHK Bulgarien) im Jahr 2024 würden 89 Prozent der deutschen Investoren in Bulgarien unser Land wieder für ihre Investitionen wählen. Deutschland ist nach wie vor ein..
Die Personalkrise im Tourismussektor hat ein kritisches Ausmaß erreicht, wobei verschiedene Daten darauf hinweisen, dass bis zu 70 Prozent der..