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Altes Minenfeld erschwert Löschung von Brand an griechisch-bulgarischer Grenze

Foto: Südwestliches Staatsunternehmen

Die Löscharbeiten an der griechisch-bulgarischen Grenze werden fortgesetzt. In den kommenden zwei Tagen werden sich zwei von Frankreich im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens entsandte Flugzeuge daran beteiligen, gab Premierminister Dimitar Glawtschew bekannt. 

Er sprach den Feuerwehrleuten seinen Dank für ihren unermüdlichen Einsatz aus, die bereits seit zwei Wochen dort im Einsatz sind dankte. Das Feuer ist in schwer zugänglichem Gelände etwa 50 Meter in bulgarisches Gebiet vorgedrungen. Teams aus bulgarischen und griechischen Feuerwehrleuten bemühen sich beiderseits der Grenze, die Ausbreitung des Feuers unter Kontrolle bringen.

Die Löscharbeiten werden durch ein altes Minenfeld auf beiden Seiten der Grenze erschwert.

„Wir müssen uns so schnell wie möglich auf Länderebene zusammensetzen und entscheiden, wann wir dieses Minenfeld ein für alle Mal zu räumen. Aber ich persönlich kann mir nicht erklären, warum bisher keine entsprechenden Maßnahmen ergriffen worden sind“, sagte geschäftsführende Innenminister Kalin Stojanow, zitiert von der BNR-Korrespondentin in Blagoewgrad, Keti Trentschewa.




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