Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Lage imStrandscha-Gebirge bleibt dynamisch

Foto: BGNES

Die Brandbekämpfung im Gebiet der Gemeinde Boljarowo dauert nun schon den siebten Tag an. Es besteht keine Gefahr für die Siedlungen, aber die Brandherde zwischen den Dörfern Woden und Goljam Derwent sind weiterhin aktiv.

Gestern waren zwei spanische Flugzeuge und Hubschrauber am Löschen des Feuers beteiligt. Heute werden Militär und Feuerwehrleute vor Ort sein, um die Brandherde unter Kontrolle zu halten. 

 Nach Worten den Bezirksverwalters von Jambol, Nikolaj Kostadinow, hat sich das Feuer auf eine Fläche von etwa 7,3 Hektar ausgebreitet.

Im Moment sind die Temperaturen nicht hoch, es ist windstill und es besteht keine Gefahr für die Siedlungen, aber die Lage ist dynamisch und es ist nicht bekannt, wie sie sich im Laufe des Tages entwickeln wird.

In den Dörfern Woden und Krajnowo wird die Aufstellung von Wohncontainern für die Menschen, die durch das Feuer ihre Häuser und ihr Hab und Gut verloren haben, fortgesetzt. Sie sollen heute mit Betten, Küchen- und Haushaltsutensilien ausgestattet ausgestattet werden.

Der in sieben Dörfern verhängte teilweise Ausnahmezustand bleibt in Kraft.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag bringt ein nordwestlicher Wind kältere Luftmassen mit. Es wird wechselnd bis stark bewölkt sein, mit Schauern und Gewittern in den Bergen und im Osten Bulgariens. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 12 und 20°C liegen, in Sofia um..

veröffentlicht am 13.09.24 um 19:45

Trainingsflugzeug bei Vorbereitung auf Flugschau abgestürzt

Der geschäftsführende Verteidigungsminister Atanas Saprjanow hat die Flugshow auf dem Dritten Luftwaffenstützpunkt wegen des Absturzes eines militärischen Transportflugzeugs vom Typ L-39 ZA abgesagt, teilte das Verteidigungsministerium mit. Der..

aktualisiert am 13.09.24 um 18:06

Mehr als 120 kg Gold am Grenzkontrollpunkt „Kapitan Andreewo“ beschlagnahmt

Die rekordverdächtige Menge von über 120 kg Gold in Form von Goldbarren, Münzen und Schmuck wurde von Zollbeamten am Grenzkontrollpunkt „Kapitan Andreewo“ an der Grenze zur Türkei beschlagnahmt. Der Fahrer, der bulgarischer Staatsbürger..

veröffentlicht am 13.09.24 um 18:04