Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Opfer der Brände erhalten einmalige staatliche Beihilfe für erlittene Schäden

Iwajlo Iwanow (in der Mitte)
Foto: Ministerium für Arbeit und Soziales

Die Sozialhilfeagentur werde den von den Bränden betroffenen Familien so schnell wie möglich Unterstützung zukommen lassen, teilte die Pressestelle der Behörde mit.

Sozialarbeiter nehmen vor Ort Anträge auf eine einmalige Sofort-Beihilfe in Höhe von bis zu 1.578 Lewa (ca. 800 Euro) an.

Der Minister für Arbeit und Soziales, Iwajlo Iwanow, erklärte während einem gemeinsamen Briefing mit Premierminister Dimitar Glawtschew und Innenminister Kalin Stojanow im Plowdiwer Dorf Otez Paisiewo, dass die Familien eine zusätzliche Unterstützung von bis zu 2.500 Lewa (1.250 Euro) aus dem Sozialschutzfonds des Ministeriums für Arbeit und Soziales durch den Sozialhilfefonds bei der jeweiligen Gemeinde beantragen können sowie aus dem Fonds der Interministeriellen Kommission für Wiederaufbau und Unterstützung beim Ministerrat.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien trauert gemeinsam mit den Familien der Brandopfer von Kočani

Der 18. März wurde zum landesweiten Trauertag zum Gedenken an die Opfer erklärt, die unter tragischen Umständen in einer Diskothek in der nordmazedonischen Stadt Kočani ums Leben kamen. Die bulgarische Regierung sprach den Familien der Opfer ihr..

aktualisiert am 18.03.25 um 18:09

Wetteraussichten für Dienstag, den 18. März

In der Nacht zu Dienstag wird sich der Wind aus Nord-Nordost verstärken, kalte Luftmassen dringen ein. Es wird bewölkt sein. Vielerorts kommt es zu Schneeschauern, in der Oberthrakischen Tiefebene und an der Schwarzmeerküste zu Regen und Schnee. Die..

veröffentlicht am 17.03.25 um 18:29

Anteilnahme und Trauer nach der Tragödie in Kočani

Bei einem Brand während eines Konzerts der beliebten Band „DNA“, der gestern Abend in der Diskothek „Pulse“ in der Stadt Kočani im Osten Nordmazedoniens, 65 km von der bulgarischen Grenze entfernt, ausbrach, sind insgesamt 59 Menschen ums Leben..

veröffentlicht am 16.03.25 um 20:29