Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

EU-Kommissarin Iljana Iwanowa: Häufige Neuwahlen sind kein gutes Zeichen

Iljana Iwanowa

Es sei wichtig, stabil und für unsere europäischen Partnern vertrauenswürdig zu sein. Die häufigen Regierungswechsel und Neuwahlen seien kein gutes Zeichen. Das antwortete die bulgarische EU-Kommissarin für Innovation bei der Europäischen Kommission in einem Interview für das BNT auf die Frage, wie die bulgarische politische Krise in Brüssel betrachtet werde. 
Hinsichtlich des Beitritts zur Eurozone sagte Iwanowa, dass es eine Frage der Erfüllung der Kriterien sei. Der letzte Konvergenzbericht der Europäischen Kommission zeige, dass Bulgarien unter den anderen Ländern, die auf den Beitritt warten, am besten dasteht. "Wir waren noch nie so nah an der Mitgliedschaft in der Eurozone, aber wir müssen alle vier Kriterien erfüllen und dazu gehört auch das Inflationskriterium“ fügte Iwanowa hinzu.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 6. September

Am Freitag wird es größtenteils sonnig sein. Am Nachmittag kommt es vor allem in der südwestlichen Hälfte Bulgariens zu kurzen Regenschauern mit Gewittern. Die Höchsttemperaturen erreichen 28 bis 33°C, in Sofia 29°C. An der Schwarzmeerküste..

veröffentlicht am 05.09.24 um 19:45
Zwetan Wassilew

Der ehemalige Eigentümer der bankrotten KTB beschuldigt Deljan Peewski der Erpressung

Deljan Peewski, Vorsitzender der DPS-Gruppe „Neuanfang“, wurde vom ehemaligen Mehrheitseigentümer der bankrotten Bank KTB, Zwetan Wassilew, der Erpressung beschuldigt. Wassilew veröffentlichte seine Anschuldigungen in seinem persönlichen Blog..

veröffentlicht am 05.09.24 um 18:36

PP, DSB und Ja-Bulgarien unterzeichnen Koalitionsvereinbarung

Die Parteien „Wir setzen die Veränderung fort“ (PP), „Demokraten für ein starkes Bulgarien“ (DSB) und „Bewegung Ja Bulgarien“ (Ja Bulgarien) haben eine Koalitionsvereinbarung für die gemeinsame Teilnahme an den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27...

veröffentlicht am 05.09.24 um 17:30