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DPS stellt sich prorussischen Parteien und ihren Versuchen entgegen, Referendum zum Euro zu erwirken

Deljan Peewski
Foto: dps.bg

Die DPS ist entschieden gegen die Versuche der antieuropäischen und pro-russischen Parteien, ein Referendum über den Euro zu organisieren und das Thema zu missbrauchen. In einer vom Pressezentrum der DPS verbreiteten Stellungnahme weist der DPS -Vorsitzende Deljan Peewski darauf hin, dass das Spiel mit dem Referendum "für" oder "gegen" den Euro eine Falle sei und dass das Referendum eigentlich "für" oder "gegen" die EU-Mitgliedschaft Bulgariens bedeut. In der Stellungnahme heißt es weiter, dass sich Bulgarien als EU-Mitglied mit der Unterzeichnung des EU-Beitrittsvertrags zur Einführung der europäischen Einheitswährung verpflichtet hat und dass die DPS seit 16 Jahren im Mittelpunkt dieser Politik steht und dieses Ziel so lange verteidigen wird, bis es erreicht ist. 
Die DPS ist fest überzeugt, dass die Einführung des Euro ein reibungsloser und problemloser Übergang sein wird, da unser Land seit 1997 an einen Währungsboard gebunden ist und die Unternehmer und Bürger von der Einführung der einheitlichen europäischen Währung nur profitieren würden.



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