Bulgarien wird die Ukraine mit Stromexporten und Ausrüstungen für ihre Energieunternehmen unterstützen. Das sagte der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew in Berlin auf einer Konferenz über den wirtschaftlichen Wiederaufbau der Ukraine.
Bulgarische Unternehmen können beim Wiederaufbau des Wohnungsbestands, der Straßen, Kraftwerke, Stromübertragungsnetze und Gasinfrastruktur in der Ukraine helfen, sagte Glawtschew.
Er wies auch auf die Notwendigkeit hin, die Ukraine vollständig in die europäischen Verkehrskorridore zu integrieren, was der Wirtschaft Kiews und der EU zugute käme.
„Die „Bulgarische Energieholding“ ist bereit, der Ukraine Ausrüstung für 500.000 Euro zu spenden“, erklärte der geschäftsführende Energieminister Wladimir Malinow ebenfalls in Berlin. Auch der bevorstehende Verkauf von Ausrüstungen aus dem noch nicht gebauten bulgarischen Kernkraftwerk „Belene“ an Kiew schreitet voran.
Der geschäftsführende Verteidigungsminister Atanas Saprjanow bestätigte das Engagement Bulgariens für die gemeinsamen Bemühungen der Europäischen Union zur Unterstützung der Ukraine. Er tat das in Brüssel bei einem Treffen des Rates für Auswärtige..
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