Sechs Jahre nach der Veröffentlichung des bisher letzten Albums der „Mary Boyce Band“ mit dem Titel „Glückliche Zeiten“ meldet sich die Band mit einem neuen Song zurück.
Während dieser Zeit veröffentlichte Mary, wie Maria Mutaftschiewa genannt wird, ihr erstes Soloalbum „Träum weiter“. Es enthält eine Reihe von Duetten mit großen Namen der bulgarischen Popmusik wie Toni Dimitrowa, Margarita Chranowa und Mario Nikolow.
Die Sängerin sagt, dass sie während der Pandemie keine Inspiration für neue Musik hatte und auf glückliche Tage hoffte, um um neue Songs schreiben zu können.
„Seit vielen Jahren versuche ich, den Sonnenschein, den Sommer und das Gute um uns herum in die Texte aufzunehmen, denn das Leben und die Welt haben uns in letzter Zeit so viel Schlechtes beschert. Die Musik aber soll auf keinen Fall so sein. Musik darf nicht so sein! Texte sollten etwas anderes sein - eine schöne Insel, auf die sich die Menschen begeben können, wenn sie eine Art von Erlösung brauchen.“
Mary gibt zu, dass 6 Jahre keine kurze Zeit im Leben eines Menschen sind, und dass sie sogar zögerte, unter dem Namen „Mary Boyce Band“ oder einfach als Maria Mutaftschiewa weiter Musik zu machen, weil sie in dieser Zeit in eine andere Richtung blickte. Aber die Sehnsucht nach neuer Musik ist geblieben. Mit dem Titel „Hallo“ wurde ein Neuanfang gemacht.
Trotz ihres vollen Terminkalenders hoffen Mary und die Jungs der Band, Zeit zu haben, um weitere neue Songs für ein neues Album zu schreiben. Es soll 2025 fertig sein und wird dem 30-jährigen Bestehen der „Mary Boyce Band“ gewidmet sein. Es soll ein Konzeptalbum sein mit Geschichten, die nacheinander erzählt werden.
Bei den neuen Songs arbeitet Mary wieder mit Miro (Miroslaw Mutaftschiew) zusammen. Er komponiert die Musik, sie schreibt die Texte. So ist es auch bei ihrem ersten neuen Song seit sechs Jahren - „Hallo“.
„Was ich den Leuten sagen möchte, ist, dass sie weiter träumen sollen. Wir sollten nicht vergessen, dass wir die wirklichen Helden in unserem Leben sind. Es liegt alles in unseren Händen. Ich liebe euch!“
Übersetzung: Tichomira Krastewa
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