Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Abgeordnete warnt vor Gefahr für Energiesicherheit des Landes

Foto: BTA

Die Abgeordnete Pawela Mitowa von der Partei ITN, die auch Mitglied des Energieausschusses im Parlament ist, verlas eine Erklärung, dass die Regierung 14 Hinweise im Zusammenhang mit der Energiesicherheit des Landes erhalten habe, berichtete das BNT. Die Abgeordnete warnte vor den Konsequenzen, die sich aus der Beschlagnahme von Dividenden der bulgarischen Energieunternehmen ergeben würden, einschließlich der Korrektur der abgeschlossenen Finanzprüfungen der Bulgarischen Energieholding (BEH), die gegen die Bestimmungen des Handelsgesetzes verstoßen. 
Es bestünde den Worten Mitowas zufolge aufgrund der geführten Politik die reale Gefahr, dass Bulgarien von einem Nettoexporteur von Strom zu einem Nettoimporteur wird. Der Strompreis für die privaten Haushalte werde aufgrund der Liberalisierung des Marktes, des Rückgangs der Stromerzeugung im Land und der Unfähigkeit des Fonds für die Sicherheit des Elektrizitätssystems, dem ständigen Druck standzuhalten, steigen, warnte Pawela Mitowa von der Parlamentstribüne aus.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag bleibt es sonnig, mit Morgennebel in Ostbulgarien. Die Mindesttemperaturen werden zwischen 11 und 16°C liegen, in Sofia um die 12°C. Die Höchstwerte klettern auf 29 bis 34°C, in der Hauptstadt auf bis zu 30°C. An der..

veröffentlicht am 27.09.24 um 19:45

Der Wahlkampf in Bulgarien hat begonnen

Bei m Einläuten des Wahlkampfes für die bevorstehenden vorgezogenen Parlamentswahlen  am 27. Oktober erklärte der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew , dass die Exekutive aktiv gegen die Wahlfälschung v orgehen werde ...

veröffentlicht am 27.09.24 um 17:39
Ljudmila Petkowa

Bulgarien muss die Änderungen des Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplans bis zum 20. Oktober übermitteln, um keine Mittel zu verlieren

Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert.  Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..

veröffentlicht am 27.09.24 um 16:50