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Auf den Tisch der Bulgaren kommen zu viele importierte Lebensmittel, die nicht immer gesund sind

Foto: Ministerium für Landwirtschaft und Ernährung

In Plowdiw fand die Nationale wissenschaftliche und praktische Konferenz über die Probleme der Lebensmittelindustrie statt. Bei der Eröffnung der Konferenz wies der Minister für Landwirtschaft und Ernährung, Kiril Watew, darauf hin, dass einer der größten Mängel in der Lebensmittelproduktion die Rohstoffbasis ist, die in den wenigsten Fällen bulgarischen Ursprungs ist.

Nach Ansicht des Landwirtschaftsministers ist einer der größten Fehler die Zerstörung der Bewässerungslandwirtschaft in Bulgarien, was die Produktion beeinträchtigt. In Bezug auf die Bio-Lebensmittelproduktion zeigte sich Watew zutiefst davon überzeugt, dass Bulgarien die Oase Europas für ökologische Produktion sein könnte, die Anforderungen und Vorschriften seien jedoch äußerst kompliziert.

Was die Kooperation in der Agrar- und Lebensmittelkette angeht, rief Minister Watew die Landwirte zu Zusammenarbeit auf, um auf dem Markt erfolgreich zu sein.



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