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Unabhängige Bewegung für den Erhalt der bulgarischen Landwirtschaft ins Leben gerufen

Foto: BTA

Mehr als 140 zivile und branchenspezifische Organisationen, unabhängige Verbände und Medien, Experten, Wissenschaftler, Ärzte, Anwälte und Verbraucher haben sich in der Bewegung "Schützen wir den bulgarischen Boden und die Nahrung“ zusammengeschlossen, erklärte die Vorsitzende der Vereinigung Agrolink, Swetla Nikolowa, für Radio Bulgarien. 
Zu den Gründern der Bewegung gehören Landwirte, Imker, humane und Veterinärmediziner sowie Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die sich offen gegen das Projekt für neue genomische Techniken der EU erklären.
In der Überzeugung, dass Lebensmittel mehr als nur Nahrung sind, sprachen sich die Teilnehmer der Bewegung für den Erhalt der bulgarischen Landwirtschaft, der Identität, der Kultur und der Wissenschaft unseres Landes aus und erklärten öffentlich, dass Bulgarien keine genomischen Techniken braucht - weder neue noch alte. Die Vertreter der Bewegung betonten, dass sie sich dafür einsetzen werden, um unser Recht auf die Wahl von Saatgut und Lebensmitteln, die Würde der bulgarischen Agrarwissenschaft und unser Recht auf ein Leben in einer Natur mit reicher natürlicher Artenvielfalt zu verteidigen, was unser wertvollstes Erbe und auch unsere Zukunft ist.
Swetla Nikolowa gab bekannt, dass am 14. Februar eine Anhörung der Vertreter der Bewegung im Parlament stattfinden werde.




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