Energieminister Rumen Radew und Finanzminister Assen Wassilew haben sich in Washington mit der US-Energieministerin Jennifer Granholm über Energiesicherheit und neue Nuklearkapazitäten ausgetauscht. Wie der Pressedienst des Energieministeriums mitteilte, sprachen die beiden auch mit Assistant Secretary of State for Energy Resources, Geoffrey R. Pyatt.
Minister Wassilew konzentrierte sich auf das Nord-Süd-Projekt, das eine optimale Verbindung der Energie- und Transportsysteme Rumäniens, Bulgariens und Griechenlands gewährleistet. Er wies darauf hin, dass der Südliche Gaskorridor und die Nord-Süd-Verbindung im Zusammenhang mit dem auslaufenden Gastransitvertrag zwischen Russland und der Ukraine zunehmend an Bedeutung gewinnen werden.
Geoffrey Pyatt wies seinerseits darauf hin, dass „Bulgarien eine sehr hohe Anerkennung für die geleistete Arbeit zur Sicherung alternativer Gasquellen und -korridore verdient“, so der Pressedienst des Energieministeriums weiter.
Bislang hängt der Transportkorridor 8 vom Willen und der politischen Bereitschaft Nordmazedoniens ab. Die Vereinbarung über die Verwaltung des gemeinsamen Grenzbahntunnels wurde an Skopje geschickt, wartet aber drei Monate auf deren Genehmigung...
Mit Schnelligkeit, Genauigkeit und unglaublicher Konzentration hat Kalojan Geschew aus der 8. Klasse der 125. Sekundarschule in Sofia seinen 4. Weltmeistertitel gewonnen. Das Finale der Online-Weltmeisterschaft im Kopfrechnen fand am 13...
Am Dienstag wird es bewölkt sein und stellenweise regnen, vor allem im Westen Bulgariens. Es wird ein leichter bis mäßiger Wind aus Ost-Südost wehen. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 5 und 10°C liegen, in Sofia um 7°C. Die Höchsttemperaturen..
Beschäftigte des öffentlichen Nahverkehrs in Sofia, Warna und Russe nahmen in der Hauptstadt an einem nationalen Protest unter dem Motto „Anständige..
Das Finanzministerium finanziert keine Gehälter von Mitarbeitern in kommunalen und privaten Unternehmen , sondern Tätigkeiten, die im..
Am Dienstag wird es bewölkt sein und stellenweise regnen, vor allem im Westen Bulgariens. Es wird ein leichter bis mäßiger Wind aus Ost-Südost wehen...