Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Abgeordnete fordern Anhörung des Generalstaatsanwalts im Fall des ermordeten Martin Boschanow

Borislaw Sarafow
Foto: BTA

Im Zusammenhang mit der Ermordung von Martin Boschanow, genannt „der Notar“, hat die Fraktion der PP-DB derm Parlament vorgeschlagen, den amtierenden Generalstaatsanwalt Borislaw Sarafow anzuhören und eine Kommission einzusetzen, die Fakten und Umstände rund um den Mord zusammentragen soll, berichtete das Bulgarische Nationale Fernsehen BNT.

Die Kommission sollte auch nach Beweisen für die Untätigkeit des Obersten Justizrates, der Inspektion des Obersten Justizrates, der Staatsanwaltschaft und anderer zuständiger Behörden suchen. Der Vorschlag zur Einrichtung einer nichtständigen parlamentarischen Kommission zur Untersuchung der Fakten und Umstände der Aktivitäten der Gruppe um Martin Boschanow wurde auch vom DPS-Vorsitzenden Deljan Peewski unterstützt.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Gedenkveranstaltungen und Zapfenstreich in Gedenken an Christo Botew

Mitglieder der bulgarischen Armee werden an feierlichen Ritualen zum Gedenken an den Dichter und Revolutionär Christo Botew und an diejenigen, die für die Freiheit und Unabhängigkeit Bulgariens gefallen sind, teilnehmen, die im ganzen Land organisiert..

veröffentlicht am 01.06.24 um 18:00

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag wird sonniges Wetter überwiegen. Am Nachmittag werden sich Wolken und Kumuluswolken bilden, und mancherorts, vor allem in der Nordwesthälfte des Landes, wird es zu kurzen Schauern mit Gewittern kommen. Es wird ein leichter bis mäßiger..

veröffentlicht am 31.05.24 um 19:45

DANS: Befürchtungen über mögliche russische Aggression gegenüber anderen Ländern wächst

Einem Bericht der Nationalen Sicherheitsbehörde DANS zufolge wird die hohe Intensität der Angriffe auf die nationale Sicherheit im Zusammenhang mit Operationen ausländischer Spezialdienste, bösartigen Informationskampagnen und Cyberangriffen auch 2024..

veröffentlicht am 31.05.24 um 16:35