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„Die Argonauten der Freiheit“ in Burgas erinnert an Befreiung der Stadt

Die Ausstellung "Argonauten der Freiheit - Garibaldi und die Bulgaren", die dem 146. Jahrestag der Befreiung von Burgas von der osmanischen Herrschaft gewidmet ist, wird heute im Historischen Museum der Stadt eröffnet. Ihr Name lehnt sich an die Definition an, die Giuseppe Garibaldi seinen Kämpfern während des "Marsches der Tausend" gab.
Auf acht Tafeln finden die Besucher Informationen über Bulgaren, die Anhänger von Garibaldi waren, sowie über italienische Garibaldianer, die ihr Leben später mit Bulgarien verbanden.
Unter den Exponaten befinden sich Fotografien des italienischen Freiheitskämpfers und der bulgarischen Teilnehmer an der Garibaldi-Bewegung Georgi Rakowski, Dimitar Obsti, Hadzhi Dimitar und Kapitän Petko Wojwoda. Es gibt auch ein Porträt von Giuseppe Garibaldi, gemalt von Alessandro Chiarappa, das den Bulgaren als Zeichen der gegenseitigen Achtung und Zuneigung zwischen den beiden Nationen geschenkt wurde. Eine interessante Tatsache ist, dass der italienische Künstler auch ein Porträt des bulgarischen Revolutionärs WassilLewski geschaffen hat.
Ein weiteres Highlight der Ausstellung sind die persönlichen Gegenstände von Pascal Stanini, einem Garibaldiner, der sich nach der Befreiung in unserem Land niedergelassen hat und als Angestellter bei der Eisenbahnlinie Russe - Warna gearbeitet hat.



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