Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Griechenland unterstützt Bulgariens Vollmitgliedschaft im Euroraum

Foto: BGNES

Der Beitritt Bulgariens zur Eurozone wird voraussichtlich am 1. Januar 2025 erfolgen. Das betonte Finanzminister Assen Wassilew bei einem Briefing nach einem Treffen mit seinem griechischen Amtskollegen Stavros Papastavrou.

Beide Finanzminister hoben die guten nachbarschaftlichen Beziehungen hervor und unterstrichen, dass unsere beiden Länder auf eine noch bessere Konnektivität hinarbeiten.

„Griechenland unterstützt Bulgarien sowohl in puncto volle Schengen-Mitgliedschaft, was die Öffnung der Landgrenzen und die Erleichterung des Verkehrs an allen Landgrenzen bedeutet, als auch hinsichtlich unserer Mitgliedschaft in der Eurozone ab dem 1. Januar 2025“, sagte Wassilew.

„Griechenland und Bulgarien haben nicht nur sehr gute nachbarschaftliche Beziehungen, sondern sie sind auch Säulen der Sicherheit in einem sehr unsicheren Umfeld“, betonte der griechische Gast, berichtete die Reporterin Marta Mladenowa.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Prioritäten der eventuellen GERB-Regierung

Das erste und wichtigste Ziel ist die Verabschiedung eines Haushaltsplans. Das zweite ist das Konjunktur- und Nachhaltigkeitsprogramm. Der Euroraum ist ein politisches Thema, und wenn es eine Regierung gibt, können wir es vorantreiben. Danach können wir..

veröffentlicht am 01.07.24 um 10:39

GERB-SDS nimmt Sondierungsmandat entgegen und gibt Zusammensetzung des Kabinetts bekannt

Präsident Rumen Radew hat das erste Sondierungsmandat für die Regierungsbildung an Rossen Zheljaskow erteilt. Er ist der Kandidat für das Amt des Ministerpräsidenten, der von der größten Parlamentsfraktion GERB-SDS nominiert wurde. Zheljaskow gab die..

veröffentlicht am 01.07.24 um 10:19

Strom für Haushalte steigt, Heizung und Warmwasser werden billiger

Ab heute wird der Strompreis für Haushalte um durchschnittlich 1,7 Prozent steigen, während Heizung und Warmwasser um 8,5 Prozent billiger werden, hat die Regulierungskommission für Energie und Wasser beschlossen. Am stärksten steigen die Strompreise..

veröffentlicht am 01.07.24 um 07:25