Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien versucht, ungünstigen Deal mit türkischem BOTAŞ neu auszuhandeln

Foto: botas.gov.tr

Bulgarien hat noch keine Stellungnahme der Europäischen Kommission zur Überprüfung des von der Übergangsregierung unterzeichneten Vertrags mit dem türkischen Gasunternehmen BOTAŞ erhalten. Dies sagte Premierminister Nikolaj Denkow und erinnerte daran, dass von unserem Land Dokumente angefordert wurden, um zu prüfen, ob gegen europäische Vorschriften verstoßen wurde.

Die Verhandlungen zwischen Bulgargaz und BOTAŞ seien im Gange, um die Vertragsklauseln neu zu verhandeln, fügte Denkow hinzu. „Dieser Vertrag ist für Bulgarien nicht vorteilhaft, weil er sehr asymmetrisch ist. Die finanziellen Verpflichtungen für den Staat sind sehr hoch. Wir suchen nach einer Möglichkeit, diese Asymmetrie zu beseitigen oder zumindest deutlich zu verringern“, sagte der Premierminister.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Lehrer in Streikbereitschaft wegen niedrigen Löhnen

Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung zu streiken. Die Hälfte der Befragten sprach sich für einen landesweiten, wirksamen Streik aus,..

veröffentlicht am 21.11.24 um 13:56
Dobromir Schiwkow

Market Links: 35 Prozent der Bulgaren wollen Annullierung der Wahlen

Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden sollten.  Das ergab eine nationale Umfrage, die vom Fernsehsender bTV und der..

veröffentlicht am 21.11.24 um 11:59

Bulgarien stellt der WHO 100.000 Euro für Zivilbevölkerung in Gaza bereit

Der Ministerrat hat den Entwurf eines Spendenabkommens zwischen der Weltgesundheitsorganisation WHO und Bulgarien über einen freiwilligen Beitrag in Höhe von 100.000 Euro zur Unterstützung der Aktivitäten der Organisation im Gazastreifen genehmigt...

veröffentlicht am 21.11.24 um 10:18