Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgaren beziehen die wenigsten Jahre Rente in der EU

Foto: BTA

Bulgarien ist das EU-Mitgliedsland, in dem die Renten am kürzesten bezogen werden. Die durchschnittliche Dauer der Zahlungen in den Mitgliedstaaten liegt zwischen 15 und 25 Jahren, während in unserem Land die Männer durchschnittlich 14 Jahre und die Frauen fast 19 Jahre lang eine Rente beziehen. Das gab gegenüber dem BNR Iwajlo Iwanow, Leiter des Nationalen Instituts für soziale Sicherheit. Bis Ende dieses Jahres soll die Analyse des bulgarischen Rentensystems fertiggestellt werden, sagte er weiter.
Die Voraussetzungen für den Erwerb des Anspruchs auf eine Altersrente in Bulgarien sind heute für Frauen ein Alter von 62 Jahren und 2 Monaten und 36 Dienstjahre und 6 Monaten und für Männer ein Alter von 64 Jahren und 7 Monaten und 39 Jahre und 6 Monate Dienstzeit.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 11. Februar

Am Dienstagmorgen wird die Sicht in den Ebenen und Tälern eingeschränkt sein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -10 und -4°C liegen, in einigen Becken bis zu -14°C. In Sofia werden es etwa -10°C sein. Tagsüber wird es meist sonnig sein. Die..

veröffentlicht am 10.02.25 um 19:45
Schetscho Stankow

Energieminister Stankow weilt in USA zu Gesprächen mit amerikanischen Unternehmen

Energieminister Schetscho Stankow hält sich zu einem Arbeitsbesuch in den Vereinigten Staaten auf, um am sechsten Delphi-Forum in Washington teilzunehmen. Auf seinem Programm stehen die Teilnahme an einer hochrangigen Diskussion über die neue..

veröffentlicht am 10.02.25 um 18:06
Daniel Mitow und Andrea Ikić-Böhm

Österreich unterstützt nachdrücklich Bulgariens Kampf gegen illegale Migration

Innenminister Daniel Mitow traf sich mit Österreichs Botschafterin in Bulgarien, Andrea Ikić-Böhm. Beide schätzten die bilaterale Zusammenarbeit im Bereich der inneren Angelegenheiten sehr hoch ein. Botschafterin Ikić-Böhm betonte, dass..

veröffentlicht am 10.02.25 um 17:48