Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Drittgrößter Internetanbieter in Indien ist ein bulgarisches Unternehmen

Foto: BTA

Bulgarien und Indien streben die Wiederaufnahme intensiver diplomatischer Beziehungen an. Während des Arbeitsbesuchs von Parlamentspräsident Rossen Scheljaskow in Delhi wurde die Vertiefung der Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen besprochen.

Mit der erwarteten Unterzeichnung eines Freihandelsabkommens zwischen der EU und Indien sollen Investitionen gefördert werden, hieß es in den Gesprächen mit dem indischen Vizepräsidenten und Sprecher des Oberhauses des Parlaments

Jagdeep Dhankhar. Auch ein bilaterales Programm für Bildung und Kultur soll unterzeichnet werden.

Die bilateralen Investitionen „betreffen nicht nur das Outsourcing, die Stahlproduktion, sondern auch neue Technologien. Das Wichtigste ist, dass wir keine ungelösten Beziehungen haben“, betonte Scheljaskow. 

Als gutes Beispiel nannte er die Tatsache, dass der drittgrößte Internetanbieter in Indien ein bulgarisches Unternehmen ist.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 22. November

Am Freitag wird der Wind aus dem Süden zunehmen und mäßig bis stark sein, stellenweise stürmisch. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und 1°C liegen, in Sofia um -4°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 6-7°C in den westlichen Regionen der..

veröffentlicht am 21.11.24 um 19:45

Anfang 2025 könnte es zu Stromengpässen kommen

Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..

veröffentlicht am 21.11.24 um 17:55

Lehrer in Streikbereitschaft wegen niedrigen Löhnen

Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung zu streiken. Die Hälfte der Befragten sprach sich für einen landesweiten, wirksamen Streik aus,..

veröffentlicht am 21.11.24 um 13:56