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Bulgarien mit Stimmenthaltung zur neuen Genomtechnik

Foto: mzh.government.bg

Bulgarien und Deutschland haben sich auf der Tagung des EU-Rates für Landwirtschaft und Fischerei in Brüssel bei der Einführung von Rechtsvorschriften über neue Genomtechniken der Stimme enthalten. Das teilte Landwirtschaftsminister Kiril Watew mit, der von der BNR-Korrespondentin Angelina Piskowa zitiert wurde. Bulgariens Landwirtschaftsminister sagte, dass diese Haltung der öffentlichen Meinung in Bulgarienzu diesem Thema entspreche. Der Vorschlag wurde nicht angenommen, weil viele dagegen gestimmt haben. Kiril Watew erklärte gegenüber den Medien, dass die neuen Genomtechniken fälschlicherweise als gentechnisch veränderte Organismen (GVO) angesehen werden. "GVO sind schon lange überholt. Die neuen Genomtechniken bewirken Wunder, und ganz Europa hinkt in dieser Hinsicht hinterher im Gegensatz zu Japan, China und den USA“, sagte Watew und wies darauf hin, dass Japan auf der Grundlage dieser Errungenschaften Tomaten entwickelt habe, die den Blutdruck regulieren. Der Markt werde auf der Grundlage des Klimawandels und des Marktwettbewerbs alle Landwirte und Verbraucher dazu bringen, die neuen genomische Techniken zu akzeptieren, glaubt der Minister.




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