Die digitalen Komptenzen der Bulgaren sind auf einem niedrigen Niveau und hinken der Digitalisierung hinterher. Diesbezüglich liegen wir auf dem EU-weit vorletzten Platz.
In den nächsten 10 Jahren werden jedoch 90 Prozent der Arbeitsplätze in unserem Land zumindest durchschnittliche Kenntnisse in diesen Technologien erfordern. Derzeit bieten nur 7 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen Schulungen an. Das erklärte Arbeitsministerin Iwanka Schalapatowa auf einer Konferenz über den digitalen Wandel.
Um den Rückstand aufzuholen, sollen Gelder aus dem Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan für groß angelegte Schulungen eingesetzt werden.
Bis 2027 werden wir über 500 Millionen Euro investieren, um die digitalen Kompetenzen von mindestens 660.000 Menschen zu verbessern, kündigte Ministerin Schalapatowa an. Es sei geplant, 760 kostenlose digitale Clubs für ältere Menschen und Arbeitslose im Land zu eröffnen.
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