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Finanzminister will Barzahlungen weiter beschränken

Foto: BGNES

Finanzminister Assen Wassilew schlägt vor, dass Barzahlungen nur bis zu einem Betrag von ca. 2.500 Euro und nicht wie bisher bis zu 5.000 Euro zulässig sein sollen, um die Schattenwirtschaft zu bekämpfen. Seine Idee stößt jedoch im Parlament nicht nur bei der Opposition, sondern auch in der eigenen Koalition (PP-DB) auf Ablehnung.
Eine solche Beschränkung liege nicht im Interesse der Unternehmen, die höhere Gebühren an die Banken zahlen müssten, monierten Abgeordnete von Wasrazhdane. Martin Dimitrow von der PP-DB äußerte die Meinung, dass eine solche Vorschrift den Bewohnern kleiner Siedlungen, in denen es kein ausgebautes Filialnetz der Banken gibt, Schwierigkeiten bereiten würde. Der Übergang zu einer solchen Anforderung sollte schrittweise vonstatten gehen. 



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