Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Vizepräsidentin sieht einen tiefen Riss in der Regierung

Foto: BTA

Vizepräsidentin Iliana Jotowa bezeichnete die letzte Sitzung des Sicherheitsrates im Ministerrat als "schwerwiegenden Präzedenzfall". Ihrer Ansicht nach seien Zweifel und Misstrauen in ein Gremium eingebracht worden, das befugt ist, sich um die Sicherheit aller bulgarischen Bürger zu kümmern. Es sei ein sehr tiefer Riss innerhalb der Regierung entstanden. „Wenn Bulgarien verdächtigt werden sollte, die Sanktionen zu umgehen, werde das ein weiteres Argument in den Händen unserer europäischen Partner sein, insbesondere derer, die nicht damit einverstanden sind, dass Bulgarien Teil von Schengen wird", sagte die Vizepräsidentin. Jotowa fügte hinzu, dass sie weder von den Gegnern noch von den Befürwortern der weiteren Verwendung von russischem Öl bis zum 15. März genügend überzeugende Argumente gehört habe.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Ljudmila Petkowa

Bulgarien muss die Änderungen des Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplans bis zum 20. Oktober übermitteln, um keine Mittel zu verlieren

Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert.  Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..

veröffentlicht am 27.09.24 um 16:50

Über 250 Weine nehmen am Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ teil

Mehr als 250 Weine nehmen in diesem Jahr am 12. Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ in Stara Sagora teil. Es wird heute um 17.30 Uhr mit einer Parade der Anwärterinnen auf die Königin von Augustiada, Folkloregruppen und dem Verein..

veröffentlicht am 27.09.24 um 15:38

Zum ersten Mal seit 1985 dreht sich der demografische Trend um

Zum ersten Mal seit 38 Jahren hat der Bevölkerungsschwund in Bulgarien fast aufgehört.  2023 betrug der Bevölkerungsrückgang nur noch 0,3 Prozent oder 2.229 Personen. Das geht aus dem Bericht der Regierung über die Umsetzung der Strategie für..

veröffentlicht am 27.09.24 um 13:35