Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

GERB prüft Unterstützung der Regierung

Foto: BGNES

Die Partei GERB beginnt mit einer detaillierten Analyse nicht nur der Ergebnisse der Kommunlwahlen, sondern auch der Frage, ob sie Regierung weiterhin unterstützen sollte. Es gehe nicht um die Frage, ob es eine Koalitionsvereinbarung geben soll, sondern darum, ob diese Regierung eine Chance hat, zu funktionieren, sagte der stellvertretende GERB-Vorsitzende Tomislaw Dontchew auf einem Briefing. Die Partei prüfe derzeit die Arbeit der Regierung in konkreten Bereichen. Außerdem werde dem Kabinett vorgeworfen, einige ihrer Verpflichtungen nicht einzuhalten. Der GERB-Vorsitzende, Bojko Borissow, forderte Finanzminister Assen Wassilew zu finanzieller Disziplin auf. Er bestand darauf, dass keine neuen Schulden mehr aufgenommen werden sollen.  Gleichzeitig sollte der Staasthaushalt für 2024 wichtige Infrastrukturprojekte enthalten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

In Großbritannien geht der Prozess gegen Bulgaren wegen Spionage für Russland weiter

Der Prozess gegen sechs Bulgaren, die der Spionage zugunsten Russlands beschuldigt werden, wird im Vereinigten Königreich fortgesetzt. Der Leiter der „Spionagezelle“ Orlin Russew und Bisser Dschambasow haben sich für schuldig bekannt...

veröffentlicht am 29.11.24 um 16:25

Wahl eines Parlamentspräsidenten zum achten Mal fehlgeschlagen

Der heutige achte Versuch der Abgeordneten, einen Parlamentspräsidenten, ist erneut missglückt. Anfangs gab es einen Hoffnungsschimmer, dass sie dieses Mal einen Konsens finden, doch dieser ist schnell verglimmt.  Vor der Sitzung zog die..

veröffentlicht am 29.11.24 um 15:31

In Sofia tritt Umweltzone in Kraft

Vom 1. Dezember 2024 bis Ende Februar 2025 müssen Autofahrer, die mit ihren alten Autos durch das Zentrum von Sofia fahren, mit einem Bußgeld von 25 bis 100 Euro rechnen. Die Strafen für juristische Personen sind mit 500 bis 1.000 Euro zehnmal höher...

aktualisiert am 29.11.24 um 12:41