Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Experten registrieren Rückgang der Immobilien-Deals, aber nicht der Preise

Foto: BGNES

Die Zahl der Immobilienverkäufe ist um 12 Prozent rückläufig, während die Preise um fast den gleichen Prozentsatz zugelegt haben. So Immobilienexperten auf ihrer jährlichen Konferenz, die am 3. und 4. November in Burgas stattfindet, berichtete die BNR-Korrespondentin in Burgas Daniela Kostadinowa.

Trotz des geringeren Zahl der Deals im Vergleich zu 2021 und des Neubaus, wo ein Rückgang um 50 Prozent gemeldet wird, sinken die Preise aufgrund der höheren Nachfrage nicht. Laut dem Vorsitzenden des Branchenverbandes, Alexander Bojtschew, sind die Preise beim Verkauf von Immobilien nicht künstlich überhöht und sie werden massiv verkauft, noch bevor die Gebäude gebaut sind.

In Sofia liegen die Durchschnittspreise derzeit bei rund 1.500 Euro pro Quadratmeter, mancherorts sogar bei bis zu 4.000 Euro. Sie variieren je nach Qualität, Lokalität und Verkehrsanbindung.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag bleibt es sonnig, mit Morgennebel in Ostbulgarien. Die Mindesttemperaturen werden zwischen 11 und 16°C liegen, in Sofia um die 12°C. Die Höchstwerte klettern auf 29 bis 34°C, in der Hauptstadt auf bis zu 30°C. An der..

veröffentlicht am 27.09.24 um 19:45

Der Wahlkampf in Bulgarien hat begonnen

Bei m Einläuten des Wahlkampfes für die bevorstehenden vorgezogenen Parlamentswahlen  am 27. Oktober erklärte der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew , dass die Exekutive aktiv gegen die Wahlfälschung v orgehen werde ...

veröffentlicht am 27.09.24 um 17:39
Ljudmila Petkowa

Bulgarien muss die Änderungen des Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplans bis zum 20. Oktober übermitteln, um keine Mittel zu verlieren

Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert.  Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..

veröffentlicht am 27.09.24 um 16:50