Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Ein Drittel der Unternehmer in Bulgarien sind Frauen

Nikolaj Denkow
Foto: BGNES

Wenn Frauen in den Bereichen Unternehmertum, Hochtechnologien und Ingenieurwesen gleichberechtigt vertreten sind, wird dies zu Gewinnen in Trillionenhöhe führen und Europa noch wettbewerbsfähiger machen, glaubt die Europäische Kommission. Das betonte Premierminister Nikolaj Denkow in seiner Rede vor den Teilnehmern am „Global Forum of Women Leaders“, das vom „Rat der Frauen in der Wirtschaft in Bulgarien“ in Sofia veranstaltet wird. 

Auf dem Forum werden Ideen und Praktiken von Personen, Unternehmen und Organisationen für eine nachhaltigere, stabilere und gleichberechtigtere Gesellschaft diskutiert.

Statistiken zufolge machen Unternehmerinnen in Bulgarien 30 Prozent aus. Im Hightech-Bereich liegt der Anteil der bulgarischen Frauen bei 41 Prozent und damit deutlich über dem europäischen Durchschnitt. „Wir haben also viel, was wir vorweisen und worauf wir stolz sein können, aber es gibt noch viel zu tun“, ergänzte der Premierminister.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 14. Februar

Am Morgen wird die Sicht mancherorts eingeschränkt sein und tagsüber bleibt es bewölkt. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4°C und 1°C liegen, in Sofia um -1°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 5 bis 10°C, in den südöstlichen Regionenbis zu..

veröffentlicht am 13.02.25 um 19:45

Der öffentliche Nachtverkehr in Sofia bleibt

Das wurde auf der heutigen Sitzung des Sofioter Stadtrats nach stürmischen Debatten beschlossen. Im Januar hatte man für die Einstellung von zwei der vier Linien des öffentlichen Nachtverkehrs in Sofia gestimmt, während die anderen beiden nur..

veröffentlicht am 13.02.25 um 16:33

Außenministerium verurteilt Äußerungen von Nordmazedoniens Premier

Der Premierminister der Republik Nordmazedonien, Hristijan Mickoski, erklärte gestern vor dem Parlament in Skopje, er sehe keinen Grund für die Aufnahme der Bulgaren in die Verfassung Nordmazedoniens.  Die eigentliche Frage laute, warum etwa..

veröffentlicht am 13.02.25 um 10:32