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Europäische Kommission: Bulgarien kann über Transitgebühren für russisches Erdgas allein entscheiden

Foto: EPA/BGNES

Die von Bulgarien erhobenen Gebühren für den Transit von russischem Gas nach Serbien, Ungarn und Nordmazedonien seien eine nationale Maßnahme. Daher werde Bulgarien entscheiden, wohin das Geld fließen soll, sagte der Sprecher der Europäischen Kommission, Tim McPhee, berichtete die BNR-Korrespondentin Angelina Piskow aus Brüssel. Letzte Woche, während des Europäischen Rates in Brüssel, sagte Premierminister Nikolaj Denkow, dass Konsultationen zwischen Bulgarien und der Kommission über die Transitgebühr im Gange seien. Er äußerte die Vermutung, dass dieses Geld in den europäischen Haushalt fließen könnte.



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