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Die Regierung bemüht sich um die Stärkung des Vertrauens der Investoren in Bulgarien

Nikolaj Denkow
Foto: BGNES

Das Kabinett habe ein Regierungsprogramm bis Ende 2024. Es werde daran gearbeitet, den Rückstand bei den Reformen in den Bereichen Justiz, Verwaltung und Bildung aufzuholen, sagte Bulgariens Premier Nikolaj Denkow auf dem Forum "Wirtschaftstreffen mit der Regierung". Weitere angestrebte Ziele seien der Beitritt zu Schengen und zur Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie die Modernisierung der bulgarischen Wirtschaft. Es müsse das Vertrauen gegenüber Bulgarien auf internationaler Ebene gestärkt und die politische Stabilität garantiert werden, denn daran seien die Investoren interessiert, unterstrich Denkow. Er wies darauf hin, dass die Entscheidungen der Parteien der parlamentarischen Mehrheit, die hinter dem Kabinett stehen, koordiniert getroffen werden müssen, damit sie auf Dauer Bestand haben.



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