Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Parlament erörtert Misstrauensvotum gegen Kabinett Denkow wegen Politik im Bereich Energie

Foto: BTA

Die Regierung sei dabei, den bulgarischen Energiesektor zu zerstören, was ein Risiko für die nationale Sicherheit sei. Das sagte die BSP-Vorsitzende Kornelia Ninowa während der Debatten über den Misstrauensantrag gegen die Regierung. 

Die BSP hat zusammen mit den Parteien „Es gibt ein solches Volk“ (ITN) und „Wasraschdane“ den Misstrauensantrag ins Parlament eingebracht.

Die ITN forderte den Rücktritt des zuständigen Ministers Rumen Radew.

„Wir müssen an der Macht bleiben, weil wir eine klare Perspektive für die Richtung geben, in die sich Bulgarien bewegt. Wir haben Reformen eingeleitet, die jahrelang aufgeschoben wurden“, antwortete Finanzminister Assen Wassilew.

„Unsere Handlungen dienen der Aufrechterhaltung des Betriebs von Kohlekraftwerken im Interesse der Stromversorgungssicherheit Bulgariens“, sagte Energieminister Radew von der Parlamentstribüne aus.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Im Dorf Tscherni Wit wird hausgemachter Käse aufgetischt

Für das vierte Jahr in Folge wird heute im Dorf Tscherni Wit bei Tetewen ist ein Fest des hausgemachten Käses organisiert, berichtete der BNR Korrespondent in Lowetsch Plamen Christow. Es beginnt 10.00 Uhr. Neben hausgemachten Käsesorten..

veröffentlicht am 21.09.24 um 10:15

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag wird es niederschlagsfrei sein. Die Bewölkung nimmt ab und es kommt wieder die Sonne zum Vorschein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 9 und 16°C liegen, in Sofia um die 9°C. Die Höchstwerte klettern auf 20 bis 26°C, in der..

veröffentlicht am 20.09.24 um 19:45
Martin Dimitrow (rechts) und Radan Kanew während eines Breefings in der Volksversammlung

PP-DB: Schengen-Beitritt Bulgariens zu Land könnte wegen öffentlichem Auftrag hinausgeschoben werden

Bulgarien könnte 63 Millionen Euro an EU-Fördergeldern verlieren, die für den Kauf von technischer Grenzkontrollausrüstung für seine volle Schengen-Mitgliedschaft benötigt werden. Davor warnt der PP-DB-Abgeordnete Martin Dimitrow. Seiner..

veröffentlicht am 20.09.24 um 17:31