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Präsident Rumen Radew über Eskalation im Kosovo besorgt

Foto: BGNES

Präsident Rumen Radew hat am späten Sonntagabend ein Telefongespräch mit der kosovarischen Präsidentin, Vjosa Osmani-Sadriu, geführt und sein Beileid für die Opfer des Kreuzfeuers im Norden des Kosovo sowie seine Besorgnis über die Eskalation der Spannungen dort zum Ausdruck gebracht, informierte das Sekretariat des Staatsoberhauptes.
Beide Präsidenten seien der Ansicht, dass die Konfliktparteien für die Deeskalation und die Minderung des Risikos verantwortlich seien, was im Interesse der Zivilbevölkerung und der internationalen NATO-Friedensmission KFOR, an der bulgarische Soldaten beteiligt sind, von Interesse sei.
Bei einem Schusswechsel mit der kosovarischen Polizei sind drei der an die 30 Angreifer getötet worden. Zuvor war in einem Dorf mit vorwiegend serbischer Bevölkerung ein Polizist getötet und ein weiterer verletzt worden, informierte die BTA. 



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