Das Marinemuseum in Warna wurde in den „Tripper Travel Guide“ aufgenommen, wo es einen Platz in der Liste der Sehenswürdigkeiten gefunden hat, die man in der bulgarischen Schwarzmeermetropole unbedingt gesehen haben sollte. Darüber hinaus hat das Museum ein besonderes Zertifikat der britischen Tourismusorganisation erhalten, erklärte Direktorin Mariana Krastewagegenüber der Bulgarischen Nachrichtenagentur BTA.
Die hervorragende Bewertung basiert auf positiven Meinungen britischer Touristen, die sie während einer Umfrage von „Tripper Travel Guide“ geäußert haben.
Das Marinemuseum in Warna gehört zu den beliebtesten Orten für bulgarische und ausländische Touristen. Sie können etwas über die See- und Marinegeschichte Bulgariens erfahren und Exponate aus der Antike besichtigen, darunter Funde, die auf dem Meeresboden entdeckt wurden und Anker von der Antike bis zur Gegenwart.
Die Ausstellung umfasst auch Waffen und Ausrüstung, Navigationsgeräte, Schiffsmodelle, Uniformen usw.
Das Museum präsentiert die einzigen Galionsfiguren von Schiffen aus verschiedenen Epochen in Bulgarien.
Teil der Ausstellung ist das Schiff „Draski“ aus dem Balkankrieg, das weltweit einzige erhaltene Torpedoboot dieser Klasse.
Bis Ende Oktober können Besucher des Museums auch die befristete Ausstellung „Die kalten Waffen in der bulgarischen Armee – ein Symbol für Tapferkeit und Ehre“ besichtigen. Sie zeigt Stücke aus der Zeit der Befreiung im Jahr 1878 bis zum Ende der Monarchie im Jahr 1946.
Übersetzung: Antonia Iliewa
Redaktion: Rossiza Radulowa
Fotos: Facebook / Navalmuseumvarna, BTA
Heraclea Sintica gehört zu den attraktivsten touristischen Stätten, die auf den internationalen Tourismusmessen in Wien und Stuttgart präsentiert werden, so Katja Stojanowa, Leiterin des Projekts „Restaurierung, Erhaltung und Sozialisierung von..
Bulgarien gehört zu den führenden Teilnehmern der FITUR 2025 - einer der größten und wichtigsten internationalen Tourismusmessen, die vom 22. bis 26. Januar 2025 in der spanischen Hauptstadt Madrid stattfindet und Vertreter von über 9.500..
Der bulgarische Tourismusminister Miroslaw Borschosch und seine montenegrinischen Amtskollegen Simonida Kordić und Maja Vukićević haben über das Entwicklungspotenzial von Sofia und Plowdiwim Rahmen der bulgarischen Initiative „Destination Balkans“..
heiter
meist wolkig
aufgelockerte Bewölkung
