Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

EK: Mord an Alexej Petrow sollte Bulgariens Schengen-Beitritt nicht beeinträchtigen

Die Ermordung von Alexej Petrow sollte keinen Einfluss auf den Beitritt Bulgariens zum Schengen-Raum haben, der seinen eigenen Verlauf und klare Regeln hat. Das erwiderte die Kommissionssprecherin Anitta Hipper auf die Frage, wie sich dieser Vorfall auf den Schengen-Beitritt unseres Landes auswirken wird, berichtete die BNR-Korrespondentin Angelina Piskova aus Brüssel.

Bislang haben zwei Mitgliedstaaten - die Niederlande und Österreich - ein Veto gegen den Beitritt Bulgariens eingelegt. Als Argument führen die Niederlande das organisierte Verbrechen und die Korruption in unserem Land an. 

Hipper erinnerte daran, dass die Europäische Kommissionseit zwölf Jahren die Meinung vertritt, dass Bulgarien und Rumänien für den Schengen-Beitritt bereit seien. 

Sie äußerte die Erwartung, dass der EU-Rat in diesem Jahr eine positive Entscheidung diesbezüglich treffen werde.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Abgeordnete diskutieren über Gesetzesänderungen im Zusammenhang mit Tierquälerei

Die parlamentarische Gruppe von PP-DP organisiert heute im Parlament einen runden Tisch, an dem die notwendigen Gesetzesänderungen im Zusammenhang mit Tierquälerei und die Verpflichtungen der Institutionen zu deren Umsetzung diskutiert werden sollen...

veröffentlicht am 25.03.25 um 09:25

Wetteraussichten für Dienstag, den 25. März

Am Dienstag liegen die Tiefsttemperaturen zwischen minus 7 und 12°C, in Sofia etwa 9°C. Tagsüber wird es bewölkt sein. Im Westen kommt es stellenweise zu Regenschauern, am stärksten im Südwesten Bulgariens. Der leichte bis mäßige Wind weht weiterhin aus..

veröffentlicht am 24.03.25 um 19:45
Kostadin Kostadinow

„Wasrazhdane“ will Misstrauensantrag gegen Regierung initiieren

Die nationalistische und  prorussische   Partei „Wasrazhdane“ sammelt Unterschriften im Parlament für einen Misstrauensantrag gegen das Kabinett Rossen Zheljaskow wegen "systematischen Versagens in der Außenpolitik".  „Anstatt die nationalen..

veröffentlicht am 24.03.25 um 18:49