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Jeder fünfte Bulgare will Verbot von künstlicher Intelligenz

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Nach Ansicht von 45 % der Bulgaren wird künstliche Intelligenz (KI) zum Verlust von Arbeitsplätzen führen. 37 % glauben, dass sie die menschliche Arbeitskraft in ihrem Bereich ersetzen kann, zeigt die Umfrage der Agentur „Trend“ im Auftrag der Zeitung „24 Tschasa“. Fast ein Fünftel (19 %) der Befragten ist der Meinung, dass KI verboten werden sollte, da sie eine Gefahr für den Menschen darstellt. 63 % der Bulgaren behaupten, dass sie wissen, was künstliche Intelligenz ist. Junge Menschen haben eine sehr positive Einstellung zur KI. Die negativen Antworten nehmen mit zunehmendem Alter zu. Vier von zehn der Befragten haben eine negative Einstellung zur Nutzung von künstlicher Intelligenz. Ihr Einsatz in Bereichen wie Kundenbeziehungen (Callcenter) und im Technologiesektor wird von der Gesellschaft am meisten akzeptiert. Die größten Vorbehalte werden gegenüber der Anwendung in der Medizin und bei selbstfahrenden Fahrzeugen geäußert. 



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