Der Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments hat bei seiner letzten Sitzung in Straßburg vor den Sommerferien einstimmig beschlossen, dass die Europaabgeordneten für die Aufnahme Bulgariens und Rumäniens in den Schengen-Raum stimmen. Sie wollen den EU-Rat auffordern, dem Beitritt der beiden Staaten bis Ende 2023 zuzustimmen. Bulgarien und Rumänien haben die Anforderungen erfüllt. Die Tatsache, dass sie immer noch außerhalb des Schengen-Raums verbleiben, bedeutet Belastungen für Unternehmen und Bürger, da sie bei Reisen und Arbeiten im Ausland mit Verzögerungen, bürokratischen Hürden und zusätzlichen Kosten konfrontiert werden. Die Verspätungen auf Grund der Wartezeiten an den Grenzen für Rumänen und Bulgaren können zwischen einer Stunde und einem Tag andauern im Gegensatz zu den 10 Minuten pro Durchgang für die anderen EU-Bürger, wenn sie die Binnengrenzen der EU passieren. Dadurch verschärfe sich der Mehraufwand für Fahrer und Güterverkehr, heißt es im Projektbeschluss.
Ärzte und Krankenschwestern aus den 12 staatlichen psychiatrischen Krankenhäusern des Landes haben vor dem Gesundheitsministerium protestiert. Sie fordern eine höhere Gehaltserhöhung, als im neuen Haushalt vorgesehen ist. Die Unzufriedenen blockierten..
Nahezu 700 Vertreter der globalen Technologie-, Wirtschafts- und Wissenschaftselite sind in Bulgarien, um an einem der renommiertesten Foren für angewandte Kryptografie und Cybersicherheit teilzunehmen - dem Real World Crypto Symposium (RWC). Die..
Am Mittwoch wird es bewölkt und vielerorts in Nord- und Westbulgarien regnen, intensiver im Nordwesten Bulgariens. Im Süden lockert am Nachmittag vorübergehend die Wolkendecke auf. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 9° und 14°C, in Sofia um 10°C,..
Die Europäische Generalstaatsanwältin Laura Kövesi leitet eine Verwaltungsuntersuchung zu möglichen Verstößen der bulgarischen Europäischen..
Am heutigen Welttheatertag verleiht der bulgarische Künstlerverband zum 51. Mal die nationalen Preise für darstellende Künste IKAR. Das Thema der IKAR..
Zehn neue Elektrolokomotiven „Smartron“, die die staatlichen Eisenbahnen im Rahmen eines Vertrags mit der Firma „Siemens Tron“ erwarten, sollen nach..