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Finanzminister Assen Wassilew stellte Staatshaushalt für 2023 vor

Foto: BTA

Der Finanzminister Assen Wassilew hat am Dienstag den Staatshaushalt für 2023 vorgestellt, in dem ein Haushaltsdefizit von 3 % vorgesehen ist. Er soll Anfang Juli im Parlament eingebracht werden. 
Die Einnahmen sollen durch das Eintreiben von Mehrwertsteuern erhöht werden und die Ausgaben gekürzt werden, in dem die Investitionsausgaben staatlicher Betriebe gestrichen werden. 
Zuvor hatte Premierminister Nikolaj Denkow angekündigt, dass es im neuen Haushalt eine Erhöhung der Mittel für die Gemeinden um ca. 25 % geben werde. Auf Grund der Überschwemmungen wurden die Mittel von 40 Mio. Euro auf 65 Mio. Euro angehoben. 
Um ab dem 1. August in Kraft treten zu können, muss der Staatshaushalt 2023 bis Ende Juli verabschiedet werden. 



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