Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Übergangsregierung versucht, Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplanneu zu verhandeln

Galab Donew
Foto: BTA

Die geschäftsführende Regierung führt weiterhin einen aktiven Dialog mit Brüssel, um den Nationalen Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan im Kapitel Energie neu zu verhandeln. 

Das erklärte Premierminister Galab Donew bei einem Treffen mit den Führungen der beiden größten Gewerkschaften des Landes - KNSB und KT „Podkrepa“. 

Die Kommission erwartet von der Regierung, dass sie in den nächsten drei Wochen konkrete Vorschläge und Schritte zur Erhöhung des Anteils grüner Energie in unserem Energiemix vorlegt. 

"Unser Land sucht nach einem Gleichgewicht, um die Arbeitsplätze in den Kohleregionen zu erhalten und die Stellung Bulgariens auf der europäischen Energielandkarte zu wahren“, sagte Donew.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Maria Gabriel wird Leiterin des Robert-Schuman-Institutes

Die ehemalige EU-Kommissarin und Außenministerin Maria Gabriel wird Präsidentin des Robert-Schuman-Instituts, teilte die Europäische Volkspartei mit. Das Institut bietet EVP-Politikern Schulungen in Form von Seminaren und Konferenzen an. „Die..

veröffentlicht am 20.11.24 um 12:07

Nordmazedonien will Bulgaren nach EU-Beitritt in seine Verfassung aufnehmen

Die Aufnahme der Bulgaren in die Verfassung Nordmazedoniens soll mit „verzögerter Wirkung“ erfolgen - nachdem das Land Mitglied der Europäischen Union geworden ist.  Diesen Vorschlag habe die nordmazedonische Präsidentin Gordana Siljanovska in Baku..

veröffentlicht am 20.11.24 um 11:05
Atanas Saprjanow

Verteidigungsminister Saprjanow: Ukraine soll Mittel aus eingefrorenen russischen Vermögenswerte erhalten

Der geschäftsführende Verteidigungsminister Atanas Saprjanow bestätigte das Engagement Bulgariens für die gemeinsamen Bemühungen der Europäischen Union zur Unterstützung der Ukraine. Er tat das in Brüssel bei einem Treffen des Rates für Auswärtige..

veröffentlicht am 20.11.24 um 10:01