Eine behördenübergreifende Arbeitsgruppe werde bis zum 31. März die Regeln erarbeiten, wie bei Bombendrohungen gegen kritische Infrastrukturobjekte reagiert werden müsse, kündigte Innenminister Iwan Demerdschiew an. Der Gruppe gehören 36 Vertreter aller Sicherheitsdienste und interessierter Institutionen an. Weitere Vertreter verschiedener Abteilungen sowie Experten können hinzugezogen werden, betonte Demerdschiew. Er sagte, das Ziel bestehe darin, ein flexibles Regelwerk auf die Beine zu stellen, um auf aktuelle Bedingungen reagieren zu können.
In den letzten drei Tagen erhielten mehrere Schulen im Land Bombendrohungen und mussten vorübergehend geschlossen werden. Die Drohungen erfolgten Tage vor den Parlamentswahlen am 2. April, bei denen vielerorts in Schulen gewählt wird.
Die Partei „Wasraschdane“ hat sich gegen den Verkauf der beiden russischen Reaktorblöcke für das Kernkraftwerk „Belene“ an die Ukraine ausgesprochen. „Das Kernkraftwerk „Belene“ ist eines der fortschrittlichsten Kernkraftwerksprojekte in..
Der Ministerrat hat einen Fahrplan für die Fertigstellung der Struma-Autobahn verabschiedet. Dem Zeitplan zufolge wird im Februar 2025 eine öffentliche Ausschreibung für den Entwurf des unvollendeten Abschnitts Simitli-Kresna stattfinden. Die..
Nordrhein-Westfalen hat den ersten Charterflug zur Abschiebung von Flüchtlingen durchgeführt, berichtete der Fernsehsender bTV. Auf dem Flug befanden sich sieben junge Männer aus Afghanistan und Syrien. Sie sind nicht vorbestraft. Die Abschiebung..