In der Nacht zum Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen auf Werte zwischen minus 3°C und plus 2°C absinken, in Sofia und Umgebung um die minus 2°C. Am Tage wird es kalt und windig bleiben. Die wechselhafte Bewölkung wird jedoch nur in Ostbulgarien für schwache Regen- und Schneefälle sorgen. Die Tageshöchsttemperaturen werden 6°C bis 11°C betragen; in der Hauptstadt um die 6°C.
An der Schwarzmeerküste wird es den ganzen Tag über bewölkt bleiben und regnen. Die Quecksilbersäule wird auf Werte zwischen 6°C und 9°C klettern. Wassertemperaturen in Küstennähe bis 9°C und ein Seegang bis Stärke 3.
In den Gebirgen des Landes werden stürmische Winde wehen, es wird bewölkt sein und schwach schneien. Die maximale Lufttemperatur in einer Höhe von 1.200 Metern über dem Meeresspiegel wird 0°C betragen und über 2.000 Metern nicht über minus 8°C hinausklettern.
Am Donnerstag sollen die Lufttemperaturen um 4 bis 5 Grad höher liegen; die Bewölkung werde zurückgehen und es werde überall aufhören zu regnen, sagen die Meteorologen vorher.
Ausland:
In Europa wird es über den Alpen, in der Bretagne und der Normandie sowie in Wales regnen und in Skandinavien schneien. Erwartete Höchstwerte der Lufttemperaturen: London 15°C, Moskau 7°C, Berlin 11°C und Paris 19°C, in Madrid und Rom entsprechend 26°C und 17°C, Belgrad 12°C, in Bukarest und Athen werden es 8°C bzw. 14°C und in Istanbul 9°C.
In New York und Montreal wird die Quecksilbersäule auf nicht mehr als 7°C bzw. 1°C ansteigen, in Vancouver und in Chicago 3°C bzw. 1°C. In Los Angeles werden die Lufttemperaturen 14°C erreichen, in Miami und Mexiko City 25°C bzw. 17°C, in Buenos Aires und Rio de Janeiro werden 22°C erwartet. In Dubai werden es 28°C, während in Jerusalem und Teheran das Thermometer auf 16°C bzw. 19°C klettern wird.
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung zu streiken. Die Hälfte der Befragten sprach sich für einen landesweiten, wirksamen Streik aus,..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden sollten. Das ergab eine nationale Umfrage, die vom Fernsehsender bTV und der..