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Etwa 15 % der Wahllokale mit Videoüberwachung sind ohne garantierte Internetabdeckung

Alle Mobiltelefone, die die lokalen Wahlkommissionen während der Auszählung der Stimmzettel bei den vorgezogenen Parlamentswahlen am 2. April filmen und übertragen sollen, wurden der staatlichen Firma "Information Service" übergeben. Die Geräte werden auf die Qualität der Installation der Software und die Fähigkeit des Akkus überprüft, für Videoübertragungen und Videoaufzeichnungen mehr als 8,5 Stunden zu halten. Die Plattform, über die die Zählung der Stimmen live überwacht werden soll, sei sicher und geschützt, erklärte Iwajlo Filipow, Geschäftsführer von "Information Service". Nach Angaben der Mobilfunkbetreiber soll es in etwa 15 % der Wahllokale mit Videoüberwachung keine ausreichende Internetabdeckung geben, aber es werde daran gearbeitet. In Wahllokalen ohne Abdeckung soll nicht live gesendet, sondern nur ein Video aufgenommen werden, das dann anschließend auf die Plattform hochgeladen werden soll.



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