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Haushaltsentwurf für 2023 sieht 3 % Defizit vor

Foto: BGNES

Das Finanzministerium legte einen Haushaltsentwurf für 2023 mit einem Defizit von 3 % vor. Das Projekt sieht die Erhöhung der Löhne in etatabhängigen Betrieben um 10 % vor, in denen daas noch nicht geschehen ist. Es wird vorgeschlagen, eine Steuer auf den übermässigen Gewinn einnzuführen, einen einmaliger Solidaritätsbeitrag für das zweite Halbjahr 2023; die Wiederherstellung einiger der während der Covid-Pandemie reduzierten Mehrwertsteuersätze, ausgenommen für Brot, Mehl, Babynahrung und Bücher; die Begrenzung von Dienstreisen und repräsentativen Kosten, die Erhöhung der Verbrauchsteuer auf elektronische Zigaretten. Das Projekt wurde auf der heutigen Regierungssitzung genehmigt.



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