Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

11,6 Prozent mehr bulgarische Jugendliche wollen im Ausland studieren

Изложение за студенти
Foto: BGNES, Archiv

Die Zahl der bulgarischen Studieninteressierten, die ein Hochschulstudium im Ausland anstreben, ist um 11,6 Prozent gestiegen, berichtete die Bulgarische Nachrichtenagentur BTA. 

Es hält sich der Trend, dass junge Menschen es vorziehen, sich in zwei oder mehr Ländern parallel zu bewerben. Das geht aus den Daten der aktuellen Bewerbungskampagne der Beratungsfirma „Integral“ hervor. 

Bislang haben sich 16,5 Prozent der Studieninteressierten für Hochschulen in zwei oder mehr Ländern entschieden, 2022 waren es noch 15 Prozent. Die häufigsten Kombinationen sind Niederlande/Vereinigtes Königreich oder Niederlande/Belgien aufgrund der Gebühren und Programme an den Universitäten. 

Unter den begehrtesten Studiengängen gibt es eine neue Präferenz – die der exakten Wissenschaften. An erster Stelle stehen nach wie vor Wirtschaft und Management (31 Prozent), gefolgt von Mathematik, Physik, Astronomie (30 Prozent) und Informatik (26 Prozent).



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Rossen Scheljaskow

Misstrauensvotum gegen die Regierung ist gescheitert

Das erste Misstrauensvotum gegen das Kabinett von Rossen Scheljaskow ist erwartungsgemäß fehlgeschlagen. 150 Abgeordnete lehnten das Misstrauensvotum ab, das von den Parlamentsfraktion der Parteien „Wasraschdane“, METSCH und „Welitschie“..

veröffentlicht am 03.04.25 um 15:16

Sofia feiert 146 Jahre als Hauptstadt Bulgariens

Sofia feiert heute 146 Jahre seit seiner Ernennung zur Hauptstadt Bulgariens. Auf Vorschlag des Historikers, Wissenschaftlers und Staatsmannes Prof. Marin Drinow wählte die verfassunggebende Volksversammlung in der alten Hauptstadt Weliko..

veröffentlicht am 03.04.25 um 13:40

Heizölverschmutzung an der Küste von Warna ist beseitigt

Die Heizölverschmutzung zwischen der zweiten und dritten Buna in Warna ist beseitigt, im Meerwasser befinden sich keine Ölprodukte mehr.  Das belegen die Ergebnisse einer Inspektion der im Auftrag des Regionalgouverneurs eingesetzten..

veröffentlicht am 03.04.25 um 11:36